Moderator Siggi Ober-Grefenkämper im Gespräch mit Klartext-Herausgeber Uwe Alschner über Belastungen in der Krise. Die Nerven liegen blank, die Gesellschaft spaltet sich. Viele Menschen hoffen darauf, dass die Impfung Normalität zurück bringen möge. Dabei ist nicht einmal klar, ob überhaupt die Übertragung des Virus unterbunden werden kann. Und es ist kaum bekannt, dass die Impfung nach Meinung von Experten eher ein Gentherapeutikum ist, denn ein Vakzin. Hören Sie selbst.
Mitschnitt der Sendung „Die Gesunde Stunde“ vom 5.3.2021
David Claudio Siber ist Familienvater und zu bundesweiter Bekanntheit gekommen, nachdem er am 29. August 2020 auf der Bühne am Großen Stern kurz vor Robert F. Kennedy jr. sprach. David berichtete über seine vergeblichen Versuche, in der Partei Bündnis 90/Die Grünen einen kritischen Diskurs zu initiieren, damit die Maßnahmen gegen das Coronavirus verhältnismäßig und evidenzbasiert bleiben. Inzwischen hat David in der Basispartei eine neue Heimat gefunden, wo er sich für den Aufbau eines bürgernahen und basisdemokratischen Systems engagiert. Und natürlich für die Wiederherstellung der Freiheit. Wir sprechen über die Hintergründe der Krise, die nur vordergründig eine Corona-Krise ist. Ging es je um Gesundheit? Worum geht es sonst? Was haben die Maßnahmen gegen das Virus mit dem Finanzsystem zu tun? Diese und andere Fragen in dieser ersten Ausgabe von »Klartext«
Seit Jahresbeginn laufen Impfkampagnen auch in Deutschland. Viele Menschen setzen große Hoffnungen in diese Impfung. Sie soll – so hoffen diese Menschen im Vertrauen auf Versprechungen – Normalität zurück bringen. Klar ist jedoch nach Äußerungen maßgeblicher Protagonisten, dass dies eine trügerische Hoffnung ist. Kein Restaurantbesuch, hat gerade erst der US-amerikanische-Spitzenfunktionär Dr. Anthony Fauci verkündet. Die Impfung könnte möglicherweise die Übertragung des Coronavirus gar nicht stoppen.
Nun, weil die neue Impftechnologie keine Impfung ist, sondern nach seiner Beschaffenheit die Anwendung eines gentechnischen Therapeutikums im großen Stil für an sich gesunde Menschen!
Darauf hat nun (nochmals) die österreichische Pandemie-Juristen Dr. Silvia Behrendt hingewiesen. In einem bislang noch viel zu wenig beachteten Interview mit einem österreichischen Sender legte sie dar, dass es hinsichtlich der Impfung verschiedene Probleme gibt. Eines davon ist die Tatsache, dass die Bevölkerung über diese gentechnische Komponente im Unklaren gelassen wird, obwohl es eine explizite Pflicht zur umfassenden Aufklärung gebe.
Die Verwaltungs- und Pandemierechtlerin Dr. Silvia Behrendt hat in zwei bemerkenswerten Vorträgen kritisiert, dass ein völkerrechtlich bindendes bestehendes Regleungswerk, die International Health Regulations der WHO, aktuell nicht zur Anwendung kommen. Die IHR bietet den derzeit gültigen Rahmen für die Bewältigung von Pandemien, kommt aber zugunsten der Global Health Security Agenda nicht zum Einsatz. Die GHSA ist ein im Rahmen von Public-Private-Partnership-Initiativen entwickeltes Krisenzenario, welches auf mehreren entsprechenden Planspielen privater Stiftungen aufbaut. Das jüngste Planspiel dieser Art vor Ausrufung der Pandemie war das »Event 201«, welches auf Angst-basierte Kommunikation und maximale Restriktion bürgerlicher Freiheiten setzt. Eine Verpflichtung zur Wahl des Mittels mit der geringsten schädlichen Wirkung, wie es die IHR vorsehen, gibt es unter der GHSA nicht.
In den Worten von Simon Leys, der den großen Sinologen László Ladány paraphrasiert, muss selbst die verlogenste Propaganda notwendigerweise einen gewissen Bezug zur Wahrheit haben. Ende Dezember warnte Dr. Li Wenliang in Wuhan seine Freunde, dass sich eine neue SARS-ähnliche Krankheit schnell ausbreitet. Li’s Nachricht ging versehentlich in den chinesischen sozialen Medien viral und verursachte weit verbreitete Panik und Wut auf die Kommunistische Partei Chinas.
Am selben Tag, an dem die KPCh die Provinz Hubei abriegelte, überschwemmten “ geleakte “ Videos aus Wuhan die internationalen sozialen Medien wie Facebook, Twitter und YouTube – die alle in China blockiert sind – die vorgaben, die Schrecken der Epidemie in Wuhan und die Härte des Lockdowns zu zeigen, in Szenen, die mit Zombieland und The Walking Dead verglichen werden können.[94] Offizielle chinesische Kanäle verbreiteten ein Bild eines Krankenhausflügels, der angeblich an einem Tag gebaut wurde, das aber in Wirklichkeit eine Wohnanlage in 600 Meilen Entfernung zeigte.[95]