Alternativen zur Covid-Impfung

Wieviel Erfolgsgeschichten dieser Art benötigen die Menschen noch, um zu verstehen, dass es Behandlungsmöglichkeiten für Covid-19 gibt? Eine davon ist Ivermectin. Dieses Video schildert die wahre Geschichte von Marlin Anderson, den seine Ärzte bereits aufgeben wollten, als seine Tochter Ivermectin ansprach. 5 Tage nach der ersten Dosis Ivermectin wurde Marlin Anderson aus der Klinik entlassen. Er spricht von „einem Wunder“.

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»Asymptomatische Spreader? Zweifel sind angebracht!«

Clare Craig ist eine Pathologin aus England, die sich seit Monaten um nüchterne, faktenbasierte Einordung der Pandemie bemüht. Gemeinsam mit Dr. Michael Yeadon hat sie dem Corona-Ausschuss Rede und Antwort gestanden. Mit einem Kollegen hat Dr. Craig nun untersucht, wie groß das vermeintliche Problem asymptomatischer Übertragung tatsächlich ist. Die daraus resultierende Erkenntnis: es gibt weltweit nur ein knappes Dutzend überlieferter Fälle. Bei mehreren hundert Millionen infektionen eine legitime Grundlage für weitreichende Freiheitsbeschränkungen?

Wir dokumentieren hier ihr diesbezügliches Interview mir Del Bigtree, dem Moderator der Sendung The Highwire in deutscher Übersetzung.

DEL BIGTREE: Ich habe die Ehre, nun Dr. Clare Craig begrüssen zu dürfen, die diesen Artikel im British Medical Journal BMJ verfasst hat. Sie waren auch beteiligt an mehreren großen Aufsätzen und Artikeln über den PCR-Test, gemeinsam mit [Dr.] Michael Yeadon, dem ehemaligen Pfizer-Manager, der diese Problematik bekannt gemacht hat. Doch darüber wollen wir nicht sprechen. Wir wissen, dass der PCR-Test großen Schaden anrichtet.

Aber ich möchte sie befragen zum Thema asymptomatischer Übertragung, weil das der Grund ist, das wir Masken tragen, dass man im Flugzeug Masken tragen muss, dass wir den Lockdown haben und die Wirtschaft zerstören.

Wenn Sie diese Problematik aus der wissenschaftlichen Perspektive ansehen: Welche Frage müssen wir uns stellen zum Problem der asymptomatischen Übertragung?

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Ein Ansatz der Leben rettet: MATH+

von Michael Passwater

(OMNS 23. Dezember 2020) Als die SARS-CoV-2-Pandemie Nordamerika erreichte, gründeten fünf erfahrene Intensivmediziner die „Front Line Covid-19 Critical Care Alliance“ (FLCCC Alliance). [1] Diese Arbeitsgruppe, die zunächst aus den Intensivmedizinern Pierre Kory, G. Umberto Meduri, Jose Iglesias, Joseph Varon und Paul Marik bestand, widmete und widmet sich der Entwicklung und Optimierung von therapeutischen Ansätzen gegen Covid-19. Im Jahr 2017 fand Dr. Paul Marik mit der Einbeziehung von intravenösem Hydroxycortison (Cortisol), Ascorbinsäure (Vitamin C) und Thiamin (Vitamin B1) in die Standard-Sepsis-Behandlung großen Erfolg gegen Sepsis, einschließlich septischem Schock. Dies wurde als „HAT„-Therapie für Sepsis bekannt und war ein Ausgangspunkt für die FLCCC-Allianz im Kampf gegen Covid-19. Angesichts der Komplexität von Covid-19 wurde die „HAT“-Therapie schnell zum „MATH+„-Protokoll für die Versorgung von hospitalisierten Covid-19-Patienten erweitert.

M = Methylprednisolon; 80 mg Anfangsdosis, dann 40 mg alle 12 Stunden für mindestens 7 Tage und bis zur Verlegung aus der Intensivstation
A = Ascorbinsäure; 3 g IV alle 6 Stunden für mindestens 7 Tage und/oder bis zur Verlegung aus der Intensivstation.
T = Thiamin; 200 mg IV alle 12 Stunden
H = Heparin (niedermolekulares Heparin); 1 mg/Kg subkutan alle 12 Stunden, sofern nicht kontraindiziert
+ = Vitamin D3, Melatonin, Zink, Magnesium, Vitamine des B-Komplexes, Atervastin, Famotdin und therapeutischer Plasmaaustausch, falls indiziert

„Wenn das, was Sie tun, nicht funktioniert, ändern Sie, was Sie tun.“

Paul E. Marik, MD
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Impfung pro und contra – Hintergründe

Die Gesunde Stunde vom 11. Dezember 2020 befasst sich mit Hintergründen zum wichtigen Thema Impfung

»Die Panik um Covid ist der größte Schwindel«

Dr. Roger Hodkinson ist ein erfahrener Pathologe und Labormediziner. Ausgebildet in Cambridge hat er lange Jahre als Chef der Ärztekammer in der Provinz Alberta (Kanada) gedient. Im Rahmen einer öffentlichen Anhörung der Verwaltung in Edmonton am 13. November zur Covid-Krise hat Dr. Hodkinson ein Statement abgegeben, welches aktuell hohe Wellen in der englischsprachigen Öffentlichkeit schlägt, nachdem ein Mitschnitt seines Statements vor dem Sozialausschuss in einer insgesamt neunstündigen Zoom-Konferenz bekannt wurde. Wir dokumentieren seinen Beitrag in deutscher Übersetzung.

»Ich danke Ihnen vielmals. Ich weiß es zu schätzen, dass ich die Gelegenheit habe, in dieser sehr wichtigen Angelegenheit zu Ihnen zu sprechen. Was ich sagen werde, ist Laiensprache, und unverblümt. Es ist eine Art Gegendarstellung, und damit Sie mich nicht sofort für einen Quacksalber halten, werde ich meine Referenzen kurz umreißen, damit Sie verstehen können, woher ich in Bezug auf die Wissensbasis in all dem komme.

Mitschnitt des Statements vor Dr. Roger Hodkinson am 13.11.2020 vor dem Sozialausschuss in Edmonton/Kanada.

Ich bin Facharzt für Pathologie, wozu auch die Virologie gehört. Ich wurde an der Universität Cambridge in Großbritannien ausgebildet. Ich bin der Ex-Präsident der Pathologie-Sektion der Ärztekammer. Zuvor war ich Assistenzprofessor an der medizinischen Fakultät und habe viel gelehrt. Ich war Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Pathologie am Royal College of Physicians of Canada in Ottawa, aber was noch wichtiger ist, ich bin derzeit Vorsitzender eines Biotechnologieunternehmens in North Carolina, das den COVID-19-Test verkauft. Und daher könnte man sagen, dass ich mich ein wenig mit all dem auskenne.

Die Quintessenz ist ganz einfach diese:

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