»Bei 5G geht es um Überwachung und Kontrolle«

Robert F. Kennedy im Interview, Teil 4

Wenn ein Vertreter des alten Establishment der USA kein Blatt mehr vor den Mund nimmt, sondern Gefahren durch Impfen und 5G-Technologie so deutlich ausspricht, wie hier Robert F. Kennedy, jr., ahnen die Leserinnen und Leser, dass einiges auf dem Spiel stehen muss. Alles nur gekränkte Eitelkeit über den großen Erfolg des erolgreichen Unternehmers Bill Gates? Oder ist etwas dran an den Warnungen? Wenn unisono in den etablierten Medien wiederum nichts von all'dem berichtet wird, obwohl es doch perfekte verkaufsträchtige Schlagzeilen bieten würde, kann sich der/die kritische Betrachterin seinen/ihren Teil denken. Die Belege jedenfalls, die Bobby F. Kennedy im Verlauf des Interviews präsentiert, lassen vermuten, dass ein eigentlich naheliegender Klageweg gegen böse und geschäftsschädigende Verleumdung von Bill Gates deswegen nicht eingeschlagen wird, weil Kennedy eine solche Klage ebenso gewinnen könnte, wie jene Klage eines Glyphosat-Opfers gegen Bayer/Monsanto. Um so spannender daher, was Bobby Kennedy im Gespräch mit John Kirby von Pictures on the Pandemic zu sagen hat. Und um so wichtiger für alle Menschen, die von den Plänen betroffen sein werden...

Aus dem Amerikanischen übersetzt von Uwe Alschner

JOHN KIRBY: Nun, lassen Sie uns über die aktuellen Ereignisse sprechen.

»Heute möchte ich Sie über die nächste Phase dieser bedeutsamen medizinische Initiative informieren: Sie heißt Operation Warp Speed [Lichtgeschwindigkeit]. Dahinter steht ein gewaltiges wissenschaftliches, industrielles und logistisches Unterfangen, wie es unser Land seit dem Manhattan-Projekt noch nie gesehen hat.«

Donald Trump, US-Präsident, am 15. Mai 2020

KIRBY: Heute hat der Präsident angekündigt, dass sein beschleunigter Plan für eine Coronavirus-Impfstoff, Operation Warp Speed, von dem ehemaligen Geschäftsführer von GlaxoSmithKline, Moncef Slaoui, geleitet wird, der auch als Vorstandsmitglied anderer Pharmaunternehmen tätig war, darunter Moderna. Moderna hat offenbar einen führenden Impfstoffkandidaten in der Entwicklung. Ebenfalls in die Task Force berufen wurde General Gustave Perna; er ist ein Vier-Sterne-General. Dieses Programm wurde mit dem Manhattan-Projekt verglichen. Das war ein riesiges Projekt öffentlich-privater Partnerschaft, welches ebenfalls vom Militär geleitet wurde, um die Atombombe zu bauen. Gibt es Gründe, über dieses Bündnis zwischen notorisch problematischen Pharmaunternehmen und dem Militär besorgt zu sein?

RFKjrROBERT KENNEDY, JR.: Auf jeden Fall! Es ist ein Science-Fiction-Albtraum. Sehen Sie es anders? Es schreit uns geradezu an: »Korruption!«. Mir ist aufgefallen, welche außergewöhnlichen Versprechungen heute auf der Pressekonferenz gemacht wurden: Woher nehmen die die Gewissheit, uns anzukündigen, dass der Impfstoff bis spätestens Januar auf den Markt kommen wird? Und mehr noch: dass er vollkommen sicher sein wird?

»Wir hätten es gerne noch vor Ende des Jahres.«

Donald Trump, US-Präsident, am 15. Mai 2020
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