Das merkwürdige Zustandekommen eines ungenauen Tests (Video)

Fortsetzung einer Übersetzung des Briefes internationaler Experten an die Strafverfolgungsbehörden in Australien, Kanada, Deutschland, Großbritannien und den USA. Ausgangspunkt ist die Video-Umsetzung des Briefes von Kate Wand

Die weltweit vorherrschenden, extrem ungenauen PCR-Testprotokolle basieren auf unvollständigen, theoretischen Genom-Sequenzen, die aus China kommen.

Die Virologen Victor Corman und Christian Drosten waren federführend bei der außergewöhnlich schnellen Entwicklung des ersten COVID-19-PCR-Tests (das „Corman-Drosten-Protokoll“);[53] es ist heute das weltweit am häufigsten verwendete Testprotokoll zum Nachweis jenes Virus SARS-CoV-2, welches in bestimmten Fällen zu der Krankheit COVID-19 führen kann. Corman und Drosten erhielten die in silico (theoretischen) Genomsequenzen, die zur Erstellung ihres PCR-Protokolls verwendet wurden, von chinesischen Wissenschaftlern, darunter Yong-Zhen Zhang und Shi Zhengli, Direktor am Wuhan Institute of Virology,[54] Das Corman-Drosten-Protokoll wurde am 13. Januar bei der WHO eingereicht,[55] acht Tage vor dem Datum, an dem es der medizinischen Fachzeitschrift Eurosurveillance zur „Peer Review“ vorgelegt wurde.[56]

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Die Folgen von Falsch Positiven

Gastbeitrag von Howard Steen & Saji Hameed

Nachdem sich seit langem Kritik aus der Wissenschaft und medizinischen Praxis am PCR-Test zum Nachweis von Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus artikuliert hat, hat nun ein hochkarätiges, internationales Konsortium von Wissenschaftlern mit einer ausführlichen Überprüfungsarbeit (Peer-Review) des im Januar von Wissenchaftlern unter Leitung von Professor Christian Drosten publizierten und unmittelbar von der WHO als Vorlage zum Nachweis des Virus empfohlenen Fachaufsatzes aus der Zeitschrift „Eurosurveillance“ der ECDC fundierte Kritik an dem Testverfahren und auch an nicht erklärten Interessenkonflikten einiger Autoren formuliert und die Zeitschrift aufgefordert, den Aufsatz wegen fachlicher Mängel zurück zu ziehen. Die zahlreichen sowohl „methodischen als auch molekularbiologischen Mängel“ führen nach Auffassung des Wissenschaftler-Konsortiums dazu, dass der Test aufgrund dieser Fehler ein unvertretbar hohes Risiko für falsch positive Testergebnisse birgt. Bereits aus der Vergangenheit sind Beispiele für Laborpandemien bekannt, die aufgrund von falsch positiven Testergebnissen entstanden sind. Damit befasst sich der folgende Gastbeitrag:

TEIL 1: HINTERGRUND (Howard Steen)

Im Januar schien es, als stünde die Welt vor einer unmittelbar bevorstehenden Epidemie, die durch ein tödliches neues Virus verursacht wird, und als sei eine schnelle Reaktion auf der Grundlage der notgedrungen begrenzten Daten von größter Bedeutung, um eine mögliche globale Katastrophe abzuwenden. Eines der wichtigsten Instrumente in diesem Kampf, um das Virus nachzuweisen, zu isolieren und zu unterdrücken, ist der PCR-Test. Die Berliner Charité unter der Leitung von Prof. Drosten erkannte schnell den extremen Ernst der Lage und entwickelte das erste PCR-Testprotokoll zum Nachweis des SARS-CoV-2-Virus in Rekordzeit. Dieses wurde auch gleichzeitig von der WHO ausgewählt und empfohlen und wurde weltweit zur ersten Verteidigungslinie.

Elf Monate nach Beginn der Pandemie haben wir nun viel mehr über das Virus und die Vielzahl der PCR-Testvarianten gelernt, die durch das Corman-Drosten-Protokoll möglich wurden. Die Mängel des Testprotokolls sind immer deutlicher zutage getreten, und unser Nachprüfungsbericht geht auf diese enormen Bedenken ein.

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Herr Spahn, wann entschuldigen Sie sich bei Sucharit Bhakdi?

Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden der Maßnahmen gegen das Coronavirus sind gigantisch. Alle Maßnahmen stützen sich auf steigende Fallzahlen, gemessen mit dem PCR-Testverfahren. Dieses Testverfahren ist fehlerhaft und nicht validiert, sagt Professor Sucharit Bhakdi seit vielen Monaten. Aber bisher ist nur wenig bekannt, was das bedeutet: Die meisten postiven PCR-Testergebnisse sind falsch. Und die Politik hätte es wissen können! Wann geht Jens Spahn nach Canossa?

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Haben wir Mut! Stehen wir auf!

Die Bundeskanzlerin fordert dazu auf, das logische Denken zu unterlassen. Wenn in einer Demokratie verantwortliche Politiker dazu aufrufen, ihnen zu vertrauen, ist Vorsicht geboten! Und zu Recht: Immer mehr Fachleute aus der medizinischen Praxis wie auch Wissenschaftler sprechen sich vehement gegen die erneuten Lockdowns aus. Der Chefarzt für Innere Medizin am Rottal-Inn-Klinikum, der Leiter des Centres for Evidence Based Medicine CEBM der Universität Oxford und die Unterzeichner der Erklärung von Great Barrington: sie alle sind sich einig: Die PCR-Tests sind kein Instrument, um darauf Entscheidungen über Lockdowns zu gründen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind gefordert: Haben wir Mut! Stehen wir auf!

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Fürchtet euch nicht! Was die Erklärung von Great Barrington bedeutet

In meinem LinkedIn-Profil habe ich gestern die Erklärung von Great Barrington gepostet – und neben Zustimmung auch Kritik erhalten. (Andere) Wissenschaftler forderten auch die Beibehaltung der Corona-Maßnahmen, wurde mir vorgehalten. Das stimmt. Allerdings ist es weiterhin fraglich, auf welcher Grundlage diese Forderungen erhoben werden. Daher habe ich heute in einem Video dazu aufgerufen, die evidenzbasierten Forderungen der Erklärung von Great Barrington zu unterzeichnen und an alle Politikerinnen und Politiker zu leiten, damit diese sich nicht länger auf Nichtwissen berufen können.

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